Benvenuti alla inverno/primavera 2025
Il paradiso è piu vicino di quanto pensi. Saremo di nuovo da metà marzo.
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Grundsätzliches:
Wer früh genug in Zerfreila wegkommt, ist gut beraten, das Furggelti als Zustieg zu wählen. Nicht nur vermeidet man die flachen Partien des Hüttenweges im Tal. Die hohe Route über den Pass ist eine landschaftlich eindrückliche und punkto Abfahrt genussreiche Skitour. Wer zudem fit ist und genügend Zeitreserve besitz, nimmt vom Pass aus als erster Gipfel das Furggeltihorn gleich mit.
Die Route:
Schwierigkeit: Wenig schwierig. Insbesondere, wenn auf der Westseite vom Furggelti nicht direkt in die Länta sondern Richtung Lampertschalp abgefahren wird.
Aufstiegszeit: 3 Std.
Höhendifferenz: 1050 Höhenmeter Aufstieg
Abfahrt direkt zur Hütte: 45 Minuten
Abfahrt zur Lampertschalp und Aufstieg zur Länta-Hütte SAC: 1.5 Std.
Vom Parkplatz Zerfreila auf dem gepfadeten Winterwanderweg hoch zur Kapelle Zerfreila bei P. 1985. Nun immer dem Sommersträsschen dem Zerfreilasee folgend unter leichtem Höhenverlust zur Canalbrücke. Auf der gegenüberliegenden Seite weiter der Seestrasse entlang zur zweiten Kurve, wo auch im Sommer der Wanderweg zum Furggelti abzweigt. Mehr oder weniger gleich dem Sommerweg, und immer östlich vom Hornbach bleibend, hinauf bis zum Ober Butz. Über einen weiteren Absatz empor auf den Boden bei P. 2598. Hier entscheidet sich nun, ob man vom Furggelti direkt zur Hütte (steile Abfahrt) oder mit Umweg über die Lampertschalp zur Hütte (flachere Abfahrt) gelangen will.
Wer direkt zur Hütte abfahren möchte, steigt weiter Richtung Furggeltihorn und quert in den etwas höher gelegenen Sattel südlich von P. 2761.
Wer die einfachere aber längere Variante über die Lampertschalp ins Auge fasst, quert schon früher nach Westen und gewinnt das Furggelti beim etwas tiefer gelegenen Sattel P. 2713.
Direkte Abfahrt zur Hütte: Vom Sattel nach Westen querend hinab zu P. 2610. Nun über schöne Hänge und Geländestufen in südwestliche Richtung bis zum ersten Bachgraben hinunter, der südlich einer grossen Felsstufe direkt zum Talboden der Länta führt. In einer Rechtskurve unter diese Felsstufe queren und von dort steil den Schlusshang zum Valser Rhein und zur Hütte hinunterfahren.
Abfahrt zur Lampertschalp: Vom Furggelti P. 2713 in schöner Geländemulde hinunter zu P. 2598. Von dort nach Norden auf die offenen Alpflächen der Schambrina hinab. Etwa auf Höhe des Lampertschalp Stafels über eine der zahlreichen Hangrippen hinunter in den topfebenen Talboden.
Von dort dem Valser Rhein entlang flach talaufwärts zur Hütte.
Topofoto: Aufstieg zum Furggelti. | Topofoto: Abfahrt Furggelti zur Hütte. |