Info Frühling 2025

Frühlingspause! Am 28. Juni starten wir in die bewartete Sommersaison. 

Zu viel Schnee für Wanderungen, zu wenig Schnee für Skitouren. Diesen Mai und Juni bleibt die Hütte unbewartet. Und im Rahmen von Bauarbeiten bleibt die Hütte vom 02.-27. Juni für jegliche Benutzung geschlossen. Herzlich willkommen im Sommer und Herbst 2025.

 

Fenster schliessen

Das Furggelti – Passwanderung von der Länta-Hütte SAC zurück nach Zerfreila

Lange Jahre gab es von Zerfreila in die Länta nur den Hüttenweg durchs Tal. Seit 2004 eröffnet der neue Bergwanderweg über das Furggelti, der am Zerfreilahorn vorbei zurück nach Zerfreila führt, ein interessante Rundwanderung.

Sportliche Wanderer schaffen die ganze Strecke an einem Tag, die meisten Gäste übernachten aber bewusst in der Länta-Hütte SAC und freuen sich auf den zweiten Wandertag. Der Weg kann in beide Richtungen gleich gut gelaufen werden, wer steilere Wegabschnitte aber lieber im Aufstieg und im Schatten geht, läuft den Abschnitt über den Pass von der Länta-Hütte her. Die Bergwanderung eignet sich auch für berggewohnte Kinder ab etwa 8 Jahren.

Wanderroute: Länta-Hütte SAC – Furggelti – Zerfreilasee – Zerfreila (Parkplatz, Postbus Endstation)

Wanderdistanz: 9 km, guter Bergweg mit kurzen steileren Passagen in der Länta, entlang des Zerfreilasees Fahrsträsschen (Fahrverbot)

Wanderzeit: 4.5 h bis Parkplatz Kapelle, 5 h bis Postbus Endstation

Höchster Punkt: Furggelti (Pass), 2712 m ü.M.

Schwierigkeit: T2, zwei Stellen T3 (Bergwandern, eine gute Bergwanderausrüstung mit robusten Trekkingschuhen und Wanderstöcken ist empfohlen)

Markierung: weiss-rot-weiss, zahlreiche Wegweiser, zusätzlich Steinmännchen

Ideale Wanderzeit: Ende Juni - Mitte Oktober

Landkarte: Wanderkarte Vals 1:50‘000

Höhepunkte: Ausblick auf die Gletscherberge der Rheinwaldhorngruppe, die alpine Bergtundra mit Bächen und Tümpeln, die Felslandschaft auf der Passhöhe mit dem nahen Zerfreilahorn, die alten Gletschervorfelder am Furggeltihorn, der Ausblick über den Zerfreilasee und das Valsertal nach Norden, das offene Alpgelände und die Quellen beim Hornbach.